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4. Stille Nacht, heilige Nacht
(Text: Joseph Mohr, 1816,
Melodie: Franz Xaver Gruber, 1818)
„Wo ist denn die Melodie?” – diese Frage ist hier komponiert.
Die Antwort:
Es ist zunächst dunkel, die Konturen und Farben sind noch schwer zu erkennen, eher zu ahnen.
Doch am Ende wird es hell, die Melodie wird deutlich erkennbar; schließlich wendet sich der Blick den Sternen zu.